Bau- und Immobilienwirtschaft seit 2019 vermehrt unter Druck
Nicht nur Klimaschutz und Energiewende verursachen Änderungen in der Bau- und Immobilienbranche, sondern immer mehr auch disruptive Technologien wie etwa 3D Printing, off site Produktion und neuartige Materialien. Die Konsequenz, so Robbi: „Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten, das zeigen Daten sehr deutlich: 29 % nutzen bereits regelmäßig Buildings Information Modelling (BIM), 31 % schon bei Pilotprojekten und 17 % planen bereits.“
Auch in der Verwaltung von Immobilien kommt es zu großen Änderungen: Robbi zeigte anhand von aktuellen Daten und konkreten Praxis-Beispielen, dass z.B. das Homeoffice bleiben wird – auch nach Corona. Und dies zum Umdenken und der Neugestaltung von Flächenmanagement von Büros führt, bzw. führen sollte.